Projekt:
Am 21. Oktober 2008 wurde von der Jury des Wettbewerbes Neubau eines siebengruppigen Kindergartens in Ried, Raimundstrasse das Projekt des Architekten Dipl. Ing. Werner Bauböck einstimmig zum Sieger erklärt. Auszug aus dem Protokoll: Zweigeschossiger, gestaffelter Baukörper entlang der nordseitigen Baufluchtlinie. Großzügiger, zum Teil gedeckter Vorplatz an der Westecke des Areals mit zentrumsbildender Bedeutung. Eingang an der Westseite. Im Erdgeschoss übersichtliche, mittige Erschließung zwischen Gruppenräumen (Südseite) und allgemeinen Räumen (Nordseite). Südostorientierung aller Gruppenräume. Essraum und Bibliothek erlauben eine Ausweitung des Zentralraumes. Im Obergeschoss ist der Erschließungsgang die Lichtquelle für beide Geschosse. Der Caritas-Kindergarten ist in unmittelbarer Nähe des Eingangs situiert. Klar gegliederte Außenanlage mit guter Nutzung der zur Verfügung stehenden Flächen. Insgesamt überzeugt das vorliegende Projekt durch den städtebaulichen Ansatz und durch die klar geordneten Funktionen sowie die zu erwartende hohe Wirtschaftlichkeit in Errichtung und Betrieb.
Kindergarten Ried
Am 21. Oktober 2008 wurde von der Jury des Wettbewerbes Neubau eines siebengruppigen Kindergartens in Ried, Raimundstrasse das Projekt des Architekten Dipl. Ing. Werner Bauböck einstimmig zum Sieger erklärt. Auszug aus dem Protokoll: Zweigeschossiger, gestaffelter Baukörper entlang der nordseitigen Baufluchtlinie. Großzügiger, zum Teil gedeckter Vorplatz an der Westecke des Areals mit zentrumsbildender Bedeutung. Eingang an der Westseite. Im Erdgeschoss übersichtliche, mittige Erschließung zwischen Gruppenräumen (Südseite) und allgemeinen Räumen (Nordseite). Südostorientierung aller Gruppenräume. Essraum und Bibliothek erlauben eine Ausweitung des Zentralraumes. Im Obergeschoss ist der Erschließungsgang die Lichtquelle für beide Geschosse. Der Caritas-Kindergarten ist in unmittelbarer Nähe des Eingangs situiert. Klar gegliederte Außenanlage mit guter Nutzung der zur Verfügung stehenden Flächen. Insgesamt überzeugt das vorliegende Projekt durch den städtebaulichen Ansatz und durch die klar geordneten Funktionen sowie die zu erwartende hohe Wirtschaftlichkeit in Errichtung und Betrieb.
Bauherr: Stadtgemeinde Ried i. I.
Standort: Ried im Innkreis
Nutzfläche: 1785 m²
Baubeginn: 2009
Fertigstellung: 2010