Projekt:
Grid Garden Tower Der GGT nimmt das Donauraster auf, ist vom Stadtgefüge durch Staffelgeschosse in sanftem Übergang Richtung Donau abgesetzt und zeigt seine volle Höhe gegen das Mühlviertel hin. Es entsteht somit ein neuer Orientierungspunkt in Linz, der das Ensemble der vertikalen Akzente gemeinsam mit jenem des Ideenteils ergänzt, akzentuiert und abschließt. Die Verwendung des Baustoffes Holz, von Recyclingbeton und des Abbruchmaterials der ehem. Bruckneruniversität stellen von Anfang an sicher, dass der GGT einen geringen ökologischen Fußabdruck hat. Der modulare Aufbau und die lösbaren Verbindungen der Materialien, berücksichtigen bereits heute die einfache Nachnutzung. Die Aneignung der wohnungsnahen Bereiche des Grid Garden über selbstorganisierte Module erhöht die Identifikation der NutzerInnen mit ihrem Gebäude.
Hochhausprojekt Linz
Grid Garden Tower Der GGT nimmt das Donauraster auf, ist vom Stadtgefüge durch Staffelgeschosse in sanftem Übergang Richtung Donau abgesetzt und zeigt seine volle Höhe gegen das Mühlviertel hin. Es entsteht somit ein neuer Orientierungspunkt in Linz, der das Ensemble der vertikalen Akzente gemeinsam mit jenem des Ideenteils ergänzt, akzentuiert und abschließt. Die Verwendung des Baustoffes Holz, von Recyclingbeton und des Abbruchmaterials der ehem. Bruckneruniversität stellen von Anfang an sicher, dass der GGT einen geringen ökologischen Fußabdruck hat. Der modulare Aufbau und die lösbaren Verbindungen der Materialien, berücksichtigen bereits heute die einfache Nachnutzung. Die Aneignung der wohnungsnahen Bereiche des Grid Garden über selbstorganisierte Module erhöht die Identifikation der NutzerInnen mit ihrem Gebäude.
Erstellung: 2017